Die Ballwiler Bank war sehr unzufrieden mit ihrem Gebäude, welches den Eindruck erwecken lies, als ob es zusammenkrachen würde. Aus diesem Grund bat sie uns Pfaderinnen um Hilfe.

Ein Schnappschuss, während der Fröschli-Stafette
In der richtigen Bekleidung kamen die Bauarbeiterinnen zur Baustelle. Und ja, die Bank sah dem Einsturz nah. Mit verschiedenen Stafetten konnten sie sich in 4er-Gruppen das Material für den Neubau ergattern. Nach jeder Runde durfte der Gewinner drei, der 2. Platzierte zwei und der 3. Platzierte eine „Bausubstanz) aussuchen. Dies waren verschieden dicke Matten, Schwedenkästen, Barren, etc. Die einzige Bedingung war, dass sie nicht zwei mal nacheinander dasselbe auswählten.
Nachdem alle Baumaterialien verteilt waren, wurden sie in 2 grössere Gruppen eingeteilt, damit sie verstärkt die sicherste „Bank“ Baubu bauen konnten. Damit diese Sicherheit auch gewährleistet werden kann, wurde sie getestet. Dafür orgaisierten wir ein „Bankenvölki“, bei welchem die Gruppe verlor, wenn der CEO mit einem Ball getroffen wurde. Wenn der Praktikant/Lehrling getroffen wurde, mussten alle anderen Mitarbeiter auf die Knie. Um solche unerwünschte Vorfälle zu umgehen, war der Securitas zur Stelle, welcher von Bällen keinen „Schaden“ bekam.
Der Securitas, Praktikant/Lehrling und der CEO wurde je innerhalb der Gruppe bestimmt, ohne dass es das gegnerische Team mitbekam.
Nach mehreren Testversuchen wurde die beste Bank mit einem Sicherheitsdiplom und Salzstängeli belohnt.
Danke an alle, ihr habt auch toll mitgemacht!